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Vorträge zum "Baltschen Stör", präsentiert vom NABU-Naturerlebniszentrum und der GRS

Details
Geschrieben von: Jan Hallermann
Zuletzt aktualisiert: 25. September 2025

Liebe Naturschutzinteressierte!

Das NABU-Naturerlebniszentrum bietet zwei digitale Vorträge zum Thema „Baltischer Stör“ an. Mit der „Gesellschaft zur Rettung des Störs“ konnten wir fachkundige Referierende gewinnen und freuen uns über zahlreiche Teilnehmende bei diesem spannenden Thema.

 

Veranstaltung am 07.10.2025 von 18-19 Uhr: Artenportrait - Der Baltische Stör

Der Baltische Stör war früher in der Oder heimisch und war seit Mitte des 20. Jahrhunderts dort ausgestorben. Wie ist die Lebensweise dieses Knochenfisches, welche Routen nimmt er durch die Ostsee und die Oder und was macht diese Art so besonders?

Referent*in: Mitarbeiter*in der Gesellschaft zur Rettung des Störs, tba

Anmeldung über Zoom:
https://us06web.zoom.us/meeting/register/XyCtUOfhSZC7gUlXQgDz_w#/registration

 

21.10.2025 18-19 Uhr: Digitale Veranstaltung: Die Wiederansiedelung des Baltischen Störs

Der Vortrag informiert über das Wiederansiedlungsprojektes des Wanderfisches. Wie funktioniert die Vermehrung und Wiederansiedelung? Welche Herausforderungen gibt es und wie beeinflusst der Klimawandel den Baltischen Stör?
Referentin: Janina Fuest, M.Sc. Meeresbiologie, Mitarbeiterin bei der "Gesellschaft zur Rettung des Störs"

Anmeldung über Zoom:
https://us06web.zoom.us/meeting/register/7K3iMw6JT52SfkL5qAHHdw#/registration

Wir bitten darum, Ihre vollständige Adresse eintragen. Diese ist wichtig für die Förderung durch die ILB (Investitionsbank Land Brandenburg), durch die wir unsere digitalen Angebote kostenlos anbieten können. Bei Fragen zum Datenschutz können Sie uns gern kontaktieren.

Bei Fragen wenden sie sich bitte an das

NABU-Naturerlebniszentrum Blumberger Mühle                              
Blumberger Mühle 2
16278 Angermünde

Das Sauerstoffloch in der Elbe 2024!

Details
Geschrieben von: Jan Hallermann
Zuletzt aktualisiert: 07. Oktober 2024

Der Förderkreis "Rettet die Elbe " e.V. hat einen interessanten Bericht zum diesjährigen Sauerstoffloch in der Elbe verfasst, der viel Hintergrundwissen beinhaltet.

Lesen lohnt sich!

Hier gehts's zum Bericht! KLICK

Ein Plan zur Rettung der Störe!

Details
Geschrieben von: Jan Hallermann
Zuletzt aktualisiert: 16. September 2024

Empfehlungen an die Akteure im Störschutz auf Grundlage des Pan-europäischen Aktionsplans für Störe.

Hier geht es zum Download auf der Webseite der EU, in verschiedenen Sprachen!

"Wiederansiedelung des Baltischen Störs" - Projekt an der LFA-MV

Details
Geschrieben von: Jan Hallermann
Zuletzt aktualisiert: 12. September 2024

Das Projekt des Instituts für Fischerei der LFA wird seit 2020 durch das Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche
Räume und Umwelt MV sowie durch die EU (EMFF/ gefördert Die LFA übernimmt eine verantwortungsvolle Rolle bei der
Wiederansiedlung des Baltischen Störs in der Ostsee, da sie seit 2010 jährlich Besatztiere für alle Partner des ostseeweiten
Wiederansiedlungsprogramms erzeugt Hauptkooperationspartner des aktuellen Projekts ist das Leibniz Institut für
Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin.

Mehr zum Projekt finden sie hier!

Projekt HaffStör startet in Berlin

Details
Geschrieben von: Jan Hallermann
Zuletzt aktualisiert: 11. September 2024

Das Projekt mit dem Titel "HaffStör" wird von einer Forschungsgruppe des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei durchgeführt und vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesumweltministeriums (BMUV) für die nächsten drei Jahren gefördert.

Besatz markierter Baltischer Störe ©Jacobia Dahm

Störe gehören laut Weltnaturschutzunion (IUCN) zu der weltweit am stärksten vom Aussterben bedrohten Tiergruppe. Seit ca. 200 Millionen Jahren bevölkern Störartige unsere Erde und haben bis jetzt die Dinosaurier, Kontinentalverschiebungen, Eiszeiten und mehr überlebt und gelten als „lebende Fossilien“. Jedoch haben der Verlust der Lebensräume durch Flussbaumaßnahmen, Verschmutzung und Wasserkraft, sowie intensive Befischung der letzten Jahrhunderte zu ihrem dramatischen Rückgang beigetragen.

Ziel des „HaffStör“ Projekts des IGB’s ist es die Lebensraumnutzung von Baltischen Stören (Acipenser oxyrinchus) im Haff und der Unteren Oder zu untersuchen und die Einflussfaktoren auf deren Überleben bei der Abwanderung zu bestimmen. Grundlage der Arbeiten im Projekt ist die Auswilderung von Jungfischen des Baltischen Störs, um den Bestand zu fördern. Dazu werden die Jungfische u.a. im Odersystem aufgezogen und jährlich ca. 25.000 Jungfische in die Oder entlassen. Zusätzlich sollen die Wiederansiedlungsbemühungen der Störe mit einer soliden Datenbasis auf Grundlage eines zielgerichteten Monitorings des Bestandes unterstützt werden. Im Rahmen der Untersuchungen werden auch die Wanderungen der Störe, ihre Lebensraumnutzung und die Überlebensraten mittels telemetrischer Untersuchungen bestimmt. Dabei soll das Wissen lokaler Fischer und Angler für die Ermittlung der Migrationsrouten und Wachstumsraten der Tiere nach Besatz einbezogen werden.

Seit der Gründung der Gesellschaft zur Rettung des Störs e.V. im Jahre 1994 arbeitet eine Reihe von Institutionen daran die Tiere in ihre angestammten Lebensräume zurück zu bringen. Auch das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) in Berlin ist seit 30 Jahren dabei. In enger Zusammenarbeit mit der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV (LFA), der Technischen Universität Westpommern, der lokalen Fischerei und des polnischen Anglerverbands PZW Szczecin, dem Instytut Rybactwa Śródlądowego und der Westpommerschen Technischen Universität sowie deutscher und polnischer Umweltverbände, wird das Ziel der Wiederansiedlung der Störe in den Einzugsgebieten von Nord- und Ostsee intensiv verfolgt.

Weitere Informationen finden Sie unter:

Projekt Haffstoer

 

Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB)
im Forschungsverbund Berlin e.V.
Müggelseedamm 310
12587 Berlin

  1. 30 Jahre GRS
  2. Wir sind wieder da!
  3. Positive Signale aus Frankreich!
  4. Neues aus Elbe und Nordsee!

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